Kategorie-Archiv: Windelsysteme

Wollüberhosen selbst stricken

IMG_20150130_214206Als wir anfingen, mit Stoff zu wickeln, stand für uns erst einmal fest, dass wir Wolle meiden würden. Das hat sich ja mittlerweile zum Glück geändert, denn Wolle ist insgesamt in den letzten vier Jahren ein Teil unseres (naja gut, wohl eher meines) Lebens geworden. Gestrickt habe ich in meiner frühesten Jugend schon. Dann kam die obligatorische Pause (wie uncool), und mit der ersten Schwangerschaft ein Flashback. Eine stoffwindeltaugliche Hose habe ich ja damals bereits vorgestellt. Ich hatte auch eine Wollüberhose gestrickt, als ich testen wollte, wie gut diese als Nachtwindelüberhose taugt. Sie war gelinde gesagt die beste von allen 🙂 Leider habe ich das Ganze nur schlecht dokumentiert, so dass ich nicht darüber geschrieben habe.

Nun, mit der zweiten Schwangerschaft habe ich jetzt eine neue Überhose gestrickt. Dieses Mal als Tageswindel, das heißt, ich habe den Faden nur einfach statt doppelt genommen. Das Strickmuster entstammt der Ottobre. Es gibt aber auch zahlreiche Anleitungen auf Wollwindelchen.de.

Mit dem 100g-Strang Fettwolle und 4er-Nadeln habe ich für die kleine Größe (0-8 Monate) ca. 50g verbraucht. Leider kann ich hier keine genauen Angaben machen, da ich die Maschenzahlen aufgrund der Wolle und verwendeten Nadeln erheblich ändern musste, um auf die Größe zu kommen. Ich weiß noch, dass ich für die Große mit 100g nur sehr knapp hingekommen bin. Beinbündchen waren kaum vorhanden. Von daher würde ich ab einer Größe von ca. 80cm für eine doppelt gestrickte Überhose mit 150g rechnen. Die Windel sollte locker gestrickt werden, damit sie noch gut verdichten kann. Fettwolle, oder auch Lanolinwolle, ist in Schäfereien (Finkhof), Wollläden (Wollhandwerk), bei Stoffwindelherstellern (Storchenkinder), aber auch Stoffwindelhändlern (1bis3.de und Blumenkinder.eu) erhältlich. Ein besonders schöner Nebeneffekt beim Stricken: Die Hände werden wunderbar zart durch das enthaltene Lanolin! Natürlich kann man auch normale Schurwolle verwenden. Hier ist es nur wichtig darauf zu achten, dass diese nicht Superwash ausgerüstet ist (z.B. von Blumenkinder.eu). Dann ist die Wolle nämlich für ein leichteres Waschen mit einer Kunstharzschicht überzogen und lässt sich folglich als Wollüberhose schlecht fetten.

Hier seht ihr den Entstehungsprozess der Überhose:

Die Wollüberhose muss nur alle paar Wochen gefettet werden. Die Überhose unserer Großen haben wir das erste Mal nach acht Wochen gefettet! Wenn sie undicht wird oder verdreckt ist, sollte sie mit einem Wollwaschmittel gewaschen werden. Unsere Waschmaschine hat hierfür ein Wollwaschprogramm. Anschließend kann sie zum Beispiel nach folgender Anleitung von Billes Naturwaren (hu-da) gefettet werden. Das Lanolinfett ist bei den meisten Stoffwindelhändlern, aber auch in der Apotheke unter dem Namen „adeps lanae anhydricus“ erhältlich – möglicherweise sagt man auch Wollwachs dazu. Das Fett selbst hat eine satte honiggelbe Farbe. Die angerührte Lösung hat eine weißmilchige Farbe. Wem das Anrühren zu kompliziert ist, der kann auch bereits fertig angemischte Wollkuren von Ulrich, Sonett oder Wolwikkel verwenden. Die Anleitungen zum Fetten stehen dann jeweils auf der Packung.

Kostenmäßig ist die Selfmade-Überhose wahrscheinlich eine der günstigsten – wenn man mal die Arbeitszeit von ca. 2-4 Stunden abrechnet. Je nach Größe und Fadenverwendung beträgt der Materialaufwand zwischen 4 und 11 Euro.

Gastbeitrag: Anavy Höschenwindel von windelkinder.com

Raik führt den ersten Papablog über Stoffwindeln. Kennengelernt habe ich ihn im Mai beim Ausbildungswochenende für Stoffwindelberater, an dem seine Frau Kathi teilgenommen hat. Jawohl, hier handelt es sich um ein gleichermaßen stoffwindelbegeistertes Pärchen! Beim gelegentlichen Fachsimpeln sind wir auf die Idee gekommen, unsere Blogs auch gegenseitig zu bereichern. Und da Raik und Kathi zur Zeit noch Gelegenheit zum Testen haben, darf ich hier ihre Anavy Höschenwindel vorstellen. Los geht’s!

DSC_8570Anavy ist hier zu Lande noch nicht so lange bekannt, kommt aber gerade – jedenfalls die Höschenwindel. Dabei gibt es die kleine Firma aus der Tschechischen Republik schon seit 2007, damals noch sehr klein und ein „Ein-Frauen-Betrieb“, der die Windeln nur für den Eigengebrauch herstellte. Offiziell wurde das Ganze dann 2010, als weitere Helfer eingestellt wurden. Inzwischen gibt es von Anavy: Höschenwindeln, Nachtwindeln (dickere HöWi mit noch mehr Saugkraft), AIOs, Überhosen, Einlagen, usw…

Vorstellen möchte ich euch heute die Höschenwindel. Rein von der Optik hebt sich die Windel schon mal von anderen HöWis ab. Sie ist deutlich höher geschnitten als eine HuDa und schmaler als eine Bamboozle. Außerdem kann man mit den Größensnaps die Windel auf extrem klein stellen. Hier kann die Größe stärker variiert werden als bei anderen HöWis. Auch die Flügel sind anders geschnitten, deutlich breiter, aber nur mit einer Snap Reihe. Dafür sind es dann aber 3 Snaps pro Flügel, übersnappen kann man natürlich auch. Durch die breiten Flügel sitzt die Windel aber auch sehr gut, und durch die 3 Snaps kann man sie perfekt anpassen, so dass auch hinten alles sicher sitzt.

Beim Material setzt der Hersteller auf einen Mix aus Bambusviskose (60%) und Bio-Baumwolle (40%), dazu kommt dann noch eine lange Saugeinlage, die in die Windel geknöpft werden kann, und eine kleine Einlage. Diese bestehen aus 70% Bambusviskose, 28% Bio-Baumwolle und 2% Polyester. Passend zur Windel sind die Einlagen sehr schmal geschnitten. Die lange Einlage passt doppelt gefaltet in die Windel, so dass man drei Extraschichten hat:

Schnitt und Saugfähigkeit der Windel sind, meiner Meinung nach, besser als bei der Totsbots Bamboozle oder der HuDa Bambus. Die höhere Saugfähigkeit liegt auch daran, dass mehr Stoff verarbeitet wurde. Die doppelte Einlage bietet mehr Platz für Flüssigkeit, die Beinbündchen sind so geschnitten, dass es trotz der dicken Einlage gut abschließt. Auch bei Bewegung bleibt die Windel gut geschlossen. Durch die 6 Snaps am Bauch ist es möglich, die Windel dem Kind gut anzupassen. Auch bei schmalen Kindern sollte nichts verrutschen, da es einen Snap ganz am Ende gibt. Hier kann die Totsbots Bamboozle nicht mithalten, die HuDa kann nicht so viel aufnehmen da sie deutlich kleiner und schmaler geschnitten ist.

Das Trocknen dauert, wie bei allen HöWis, relativ lange, vergleichbar mit der HuDa Bambus. Trotzdem würde ich sie immer auf der Leine trocknen, um das Material und die Umwelt zu schonen. Außerdem ist sie nach dem Trocknen auf der Leine nicht hart, sondern schön weich. Waschen darf man sie bei 60° – 40°.

Positiv:

  • hohes Saugvolumen
  • guter Schnitt
  • weich und anschmiegsam
  • 3 Snaps pro Flügel

Neutral:

  • trocknet langsamer
  • Material hat nach dem 1. Waschen ganz leichtes Pilling

Negativ: ?

Würde ich sie kaufen? Auf jeden Fall! – ich würde sie der Bamboozle und der HuDa vorziehen und auch weiter empfehlen. Wir werden wahrscheinlich unsere Bamboozle gegen die Anavys eintauschen.

Erhältlich ist die Anavy Höschenwindel für ca. 19-20€ in Deutschland bei Babysnatur.de und natuerlich-stoffwindeln.de, in Österreich bei Lanznatur.at oder direkt beim Hersteller

Vielen Dank lieber Raik, für den schönen Beitrag!

Ella’s House Bum Hugger Höschenwindel

So. Die nächste Testwindel ist am Start: Eine Nachthöschenwindel speziell für größere Kinder von Ella’s House!

eh_01Ella’s House ist eine Windel aus Tschechien, die auch dort produziert wird. Dabei haben sich die Macher auf Hanfwindeln spezialisiert. Die Tageswindeln heißen „Bum Slender“, und die Nachtwindeln heißen „Bum Hugger“.

Ich bekomme öfter einmal die Frage nach einer Nachtwindel gestellt, die zum einen größeren Kindern (über 15kg) passt und zum anderen auch wirklich die Nacht durchhält.

Tatsächlich gibt es für diese Voraussetzungen nicht allzu viele Windeln auf dem Markt. Die Bum Hugger XL scheint eine davon zu sein.

Sie ist aus einem Hanf-Baumwoll-Fleece (55% Hanf, 45% Baumwolle), der zumindest vor dem Waschen sehr schön flauschig ist. Die Windel selbst besteht aus zwei Lagen, und es sind vorne noch zusätzliche drei Lagen als Einlage fest angenäht. Diese Einlage lässt sich zum schnelleren Trocknen aus der Tasche ziehen, die durch die Innenschicht aus Polyesterfleece entsteht. Es handelt sich um eine Mehrgrößenwindel mit insgesamt drei Größen. Diese hier ist die größte Version XL für Kinder ab 16kg.

fest angenähte Einlage
fest angenähte Einlage
Innenseite vollständig mit Fleece ausgekleidet
Innenseite vollständig mit Fleece ausgekleidet
Nahansicht des Fleece
Nahansicht des Fleece
Schrittbreite
Schrittbreite

Die Fleeceinnenseite ist erfreulicherweise farbenfroh gemustert, was zwar nach außen hin nicht sichtbar ist, aber meiner Meinung nach trotzdem das Wickeln etwas schöner macht. Fleece hat hier die Funktion, Nässe schnell an die drunter liegende Schicht weiterzuleiten und sich dabei selbst trocken anzufühlen. Dies ist besonders wichtig in der Nacht, wenn des Kindes Popo gut und gerne über 10 Stunden mit einer Windel gewickelt ist.

Die Bündchen an Bein und Rücken sind großzügig und elastisch als Rüschen vernäht.

Beinausschnitt
Beinausschnitt
Beinausschnitt geöffnet
Beinausschnitt geöffnet
Rückenbündchen
Rückenbündchen

Die großflächigen Kletts sind mit einem Wäscheklett ausgestattet; auch übereinander kletten kann man sie. Es gibt die Bum Hugger aber auch mit Snaps.

Die Höschenwindel gibt es in drei Größen (S (3-7kg), L (7-18kg), XL (>16kg)) und ist für 16,95€ zu haben, und zwar bei


und auch bei

So. Und jetzt seid Ihr wieder dran.

Wer diese Windel testen möchte, der schreibe bitte bis zum 01.09.2014, 21 Uhr, folgende Daten ins Kommentar: Alter in Monaten, Größe, Gewicht. Wer sich schon im Hauptartikel verewigt hat, muss sich hier leider noch mal kurz melden. Eckdaten sind dann nicht notwendig. Weitere Infos zum Prozedere findet Ihr hier.

Blümchen AIO (Minky und normal)

Als Erika von der Stoffwindelcompany anfing, ihre eigene Marke zu entwickeln, bekam ich bereits eine Pocketwindel von 1bis3.de zum Testen zugeschickt. Das war Ende 2012. Jetzt haben sich zu den Pockets noch diverse andere Systeme dazugesellt. An dieser Stelle seht Ihr die AIO. Es gibt sie einmal ganz normal mit Polyester als Außenhülle und außerdem als Minky-Version. Dazu gleich mehr.

links Minky (größte Einstellung), rechts normal (kleinste Einstellung)
links Minky (größte Einstellung), rechts normal (kleinste Einstellung)

Der Schnitt der Blümchen AIO ist wie von allen Blümchenwindeln im Grunde relativ unspektakulär. Eine klassische mitwachsende Windel mit drei Stufen zum Kleinerstellen, einfache Beinbündchen, Klettverschluss mit Überklett. Es gibt sie einfarbig, mit diversen Mustern, aus normalem Polyester und aus Minky (ebenfalls Polyester). Innen sind sie mit PU beschichtet, wobei dies aber nicht sichtbar wird, weil sie vollständig mit einem Fleece bzw. dem Außenstoff gefüttert sind.

gemusterte Polyester-Außenhülle
gemusterte Polyester-Außenhülle

Die Bündchen sind relativ schmal und stark gekräuselt und versprechen eine hohe Elastizität.

Beinbündchen
Beinbündchen
Beinbündchen
Beinbündchen
Rückenbund
Rückenbund

Der Klettverschluss hat mittlerweile auch einen größeren Wäscheklett als der, den ich bei der Blümchen Pocket bemängelt hatte.

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Wäscheklett

Innen wird es nun interessant. Es sind zwei Einlagen eingenäht, und zwar eine am hinteren und eine am vorderen Ende. Das heißt, zur Mitte sind sie offen und können entsprechend beliebig übereinander gelegt und gefaltet werden, ohne dass etwas auseinander fällt. Sehr clever.

Beide Einlagen haben einen Saugkern aus saugkräftigem Mikrofaserfrottee. Außen ist die hintere Einlage obenauf mit StayDry-Fleece und unten mit Bambusfrottee (90% Bambusviskose, 10% Polyester) umhüllt; die vordere Einlage ist vollständig mit Bambusfrottee ummantelt. So hat man – je nachdem, was man sich an Babys Haut wünscht – entweder eine StayDry-Oberfläche (hintere Einlage obenauf) oder eine Bambusfrottee-Oberfläche (vordere Einlage obenauf).

unten Bambusfrottee, oben Staydry-Fleece
unten Bambusfrottee, oben Staydry-Fleece

Die AIO ist gelinde gesagt superdünn. Ich bin gespannt auf die Tests, denn wenn sie so gut oder vielleicht sogar besser saugt als andere AIOs, und das bei dem dünnen Paket… Dann ist sie ein absolutes Highlight unter den AIOs.

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Zum Wasch- und Trockenverhalten kann ich natürlich noch nichts sagen. Und auf Berichte zur Passform bin ich ebenfalls gespannt.

So. Und wie war das nun mit dem Minky? Das ist flauschiger Fleece, der im Bild im ungewaschenem Zustand allerdings noch nicht so sehr aussagekräftig ist. Minky hat als Außenhülle an sich keine besondere Funktion. Es fühlt sich einfach nur wunderbar flauschig an 😉

Minky: links ungewaschen, rechts gewaschen
Minky: links ungewaschen, rechts zweimal gewaschen

Die AIO kostet sagenhafte 13,50 € (uni) bis 14,50 € (gemustert) und ist erhältlich bei

 

und bei

Wer diese also gern testen möchte, schreibt bitte bis zum 29.07.2014, 21 Uhr, einen Kommentar hier drunter (Alter in Monaten, Größe, Gewicht). Wer sich schon im Hauptartikel verewigt hat, muss sich hier leider noch mal kurz melden. Eckdaten sind dann nicht notwendig.

Milovia Pocket – Gastbeitrag

Ich hatte es ja schon in der Vorstellungsrunde der Milovia Pocket angekündigt. Aufgrund mangelnder Testpersonen im eigenen Haushalt, ist die hübsche Windel fremdgegangen, und zwar zu Desirée und ihrem Sohn. Hier ist, was sie nach eingängier Testphase dazu schreibt:

Die liebe Thu hat uns eine Milovia Pocket zum Testen mitgegeben. Sie ist komplett aus Kunstfasern, wer also nur Naturmaterialien an Babys Po lassen will, ist mit dieser Windel sicherlich falsch beraten. Sie fühlt sich sehr weich und leicht an und raschelt nicht.

Als erstes wurde die Windel und die zwei Einlagen in Gr. S und M in die Waschmaschine gesteckt. Draußen auf der Leine ist sie ganz fix getrocknet (bei Sonnenschein und Wind ca. 4 Std.), und wir konnten gleich loslegen. Da mir die Windel recht groß vorkam, habe ich sie erst mal auf der kleinsten Einstellung gelassen. Sohnemann ist mit seinen 11 Monaten jetzt so ca. 9-10 Kg schwer. Zum Vergleich habe ich sie mal an eine Totsbots Easyfit AIO gehalten.

links: Totsbots Easyfit, rechts: Milovia Pocket
links: Totsbots Easyfit, rechts: Milovia Pocket (Bild zur Verfügung gestellt von Desirée)

Die Kleinste Einstellung der Milovia entspricht in etwa der größten Einstellung bei der Totsbots. Sprich die Milovia wird sich warscheinlich nicht für Neugeborene eignen, dafür aber sehr lange mitwachsen. Verstellen lässt sie sich mit Druckknöpfen, ebenso ist der Verschluss mit Druckknöpfen ausgestattet.

Die Pocketöffnung befindet sich vorne  am Bauch und hat noch eine Art „Verschlussklappe“ aus dem gleichen Stoff wie der Rest der Windel innen. Mit meinen zugegebenermaßen sehr kleinen Händen konnte ich die beiden Einlagen sehr gut und faltenfrei in die Pocket stopfen.

Durch die Anordnung der Verschlussknöpfe , jeweils zwei nebeneinander, lässt sich die Windel gut schließen, ohne dass der untere Teil verrutscht. Die hinteren Knöpfe in die letzten Knöpfe und die vorderen beim passenden Knopf und schon hält es rutsch- und knitterfrei. 😉

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Bild zur Verfügung gestellt von Desirée

Die Passform der Windel ist ganz gut. Lediglich hinten am Rücken entsteht eine kleine abstehende Beule. Fiese Abdrücke an den Beinbündchen hat es auch nicht gegeben.

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Bild zur Verfügung gestellt von Desirée
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Bild zur Verfügung gestellt von Desirée

Die Windel hat einem ganz normalen Wickelabstand von 3-4 Stunden standgehalten ohne auszulaufen. Auch das große Geschäft ist schön in der Windel geblieben. Da hatten wir in letzter Zeit häufig das Problem, dass es hinten am Rücken so weit hoch ging, dass es die Windel verlassen hat und wir einmal komplett umziehen und säubern mussten.

Den Test im Tragetuch haben wir noch nicht gemacht. Wird aber bei Bedarf gerne nachgereicht.

Vielen Dank, liebe Desirée, für den schönen Bericht!