Wir haben Baby-Stulpen immer mal in Verwendung, seitdem das Kind da ist. Im Sommer sind sie Hosenersatz und ermöglichen einen freien Blick auf die hübschen Windeln, im Winter schließen sie die Lücke zwischen Hosensaum und Schuh beim Tragen. Und zu Hause halten sie die Beine beim Töpfchentraining warm. Bislang hatten wir die der Marke Babylegs, die allerdings meiner Meinung nach nicht lange genug halten. Mit ca. 2 Jahren wurden sie zu kurz und am Bündchen auch zu eng für das Kind. Und die Qualität? Nun, wir hatten drei davon, und alle drei sind bereits aufgeribbelt.
Jetzt habe ich von Windelkind ein paar hu-da Stulpen bekommen. Was ich an denen besonders schön finde: Sie sind aus einer Wolle/Baumwoll-Mischung, alles bio. Die Gecko-Stulpen haben unserer Tochter gleich gefallen. Und: Sie sind lang und elastisch genug, um wirklich das ganze Bein einer bald Dreijährigen abzudecken. Die Wolle hilft beim Töpfchentraining, den einen oder anderen Urintropfen geruchsmäßig zu verzeihen. Und sie reguliert natürlich die Körpertemperatur besser als Baumwolle. Ach, ich zeig sie euch einfach mal in Aktion:
Die Stulpen kosten knapp 13€ und sind hier erhältlich:
Über die Haltbarkeit kann ich natürlich noch nichts sagen, aber ich bin zuversichtlich, dass sie noch lange in Gebrauch sein werden. Wenn nicht als Beinstulpen, dann eben als Waden- oder Armstulpen.
Und hier kommt die neue Überhose von TotsBots. In den Händen hält man eine weiche Doppelschicht aus Mikrofaser. Ja genau. Die Überhose lässt kein PUL an Babys Haut, denn diese wird von einem soften Innenstoff bedeckt. Die Stretchy Wrap gibt es in zwei Größen für die gesamte Wickelzeit (Gr. 1 von Geburt bis 9 kg). Wir haben für unsere bald Dreijährige natürlich die zweite Größe für ein Gewicht zwischen 4 und 16 kg.
Die Überhose hat den bewährten Klett von TotsBots, und auch die Bündchen sowie der Stoff an sich sind in den anderen Modellen wie beispielsweise der Easyfit BOB zu finden.
Es mag vielleicht ungewöhnlich sein, dass eine Überhose auch innen mit Stoff ausgekleidet ist (ich kenne sonst nur die GroVia AI2), aber ich finde, es macht auch durchaus Sinn. Ich persönlich wische eine PUL-beschichtete Überhose eher selten aus, um sie dann noch einmal zu benutzen. Erstens bin ich dazu motorisch irgendwie nicht in der Lage und zweitens mag ich den meistens angetrockneten Uringeruch nicht. Dann doch eher ganz ausspülen und aufhängen – aber da kann man sie auch gleich waschen. Jedenfalls wird hier eine Überhose in der Regel nur wiederverwendet, wenn die Saugeinlage nicht bis unten hin durch war – deswegen liebe ich auch die GroVia Soakers, die ja TPU-beschichtet sind. Von daher ist mir das eigentlich ziemlich egal, ob man eine Überhose auswischen kann oder nicht. Ich bevorzuge dann die gefütterte Variante ohne direkten PUL-Kontakt.
Die Stretchy Wrap ist ja eigens für die Höschenwindel Bamboozle von TotsBots geschaffen worden, deswegen hat sie auch keine Laschen für Prefolds oder doppelte Beinbündchen. Außerdem ist sie im Schritt relativ breit geschnitten, um auch eine nachttaugliche Höschenwindel sicher zu bedecken.
Ich finde, der Stoff ist schön elastisch, so dass es sehr einfach ist, die Überhose anzulegen. Dass die Größe 2 theoretisch auch von Geburt an verwendet werden könnte, wage ich zu bezweifeln. Sie ist wirklich sehr großzügig geschnitten. Unsere Tochter hatte sie in der größten Einstellung mit einer Bamboozle ohne weitere Einlagen an, und sie warf hinten an den Beinbündchen noch Falten! Diese sind hier aber okay, weil sie auch eine große Bewegungsfreiheit zusätzlich zur Elastizität des Stoffes ermöglichen. Jedenfalls gab es null Abdrücke – was will man mehr?
Zum Waschverhalten: Wichtig ist natürlich, dass man den Wäscheklett nicht vergisst. Ich kann auch mangels Erfahrungswerte nicht sagen, wie gut oder schlecht sich Flecken aus dem Innenstoff herauswaschen lassen. Ansonsten ist Waschen und Trocknen hier ein leichtes Unterfangen. Die Überhose kommt quasi trocken aus der Waschmaschine heraus.
Preislich liegt die Stretchy Wrap mit ca. 15€ (uni) bis 16€ (gemustert) im oberen Segment der Mikrofaser-Überhosen. Für Leute, die wie ich lieber zu einer neuen Überhose greifen als eine Duftnote mehr in Kauf zu nehmen, könnte das etwas teurer werden. Insgesamt sind aber natürlich aufgrund des schnellen Trocknens gar nicht so viele nötig.
Insgesamt ist die Stretchy Wrap eine 1-A-Höschenwindel-Überhose. Ich würde sie eher weniger für lose Saugeinlagen verwenden, da diese eventuell auf dem glatten Innenfutter hin- und herrutschen könnten. Die bei TotsBots erhältlichen Einlagen wie dieser Booster hier, den es auch in doppelter Länge gibt, könnte man auch mit dieser Überhose verwenden. Ob sie rutschen oder nicht, konnte ich noch nicht austesten. Ich werde berichten.
Punktemäßig kommt sie eigentlich genau so weg wie die Easyfit BOB:
Seit einer Woche ist sie erhältlich, und viele passionierte Stoffwicklerinnen scharren bereits mit den Hufen; warten auf erste Urteile und Vergleiche… Ich hoffe, ich kann euch mit meinem ersten Eindruck etwas Klarheit verschaffen.
Also, wie schon angekündigt, ist diese mitwachsende AIO nun in der vierten Generation erhältlich. Die dritte habe ich bereits vorgestellt. Ich muss gestehen, ich fand sie okay, aber sie war jetzt auch nicht der Hit. Sie wurde grundsätzlich noch zusätzlich bestückt, damit sie zuverlässig eingesetzt werden konnte. Das machte sie dann leider nicht mehr so schmal wie sie eigentlich hätte sein können. Außerdem machte es sie auch nicht unbedingt attraktiver, 100%ig aus Polyester hergestellt zu sein.
Deswegen heißt die aktuelle auch BOB – Best of Both. Da die Version Numero Zwei noch einen Bambusviskosekern hatte, dem anscheinend genügend Kundinnen hinterhergeweint haben, gibt es nun eine Oberfläche aus Bambusviskose/Baumwolle und einen Saugkern aus Mikrofaser. Der Minkeeflausch ist von der Bildfläche verschwunden. Wie der Materialmix umgesetzt wurde, zeige ich euch jetzt.
Der Außenstoff aus Polyester mit innenliegender PUL-Beschichtung ist sehr weich und geschmeidig, wie auch beim Vorgänger. Die Windel lässt sich in der Leibhöhe zweifach verkleinern. Für die Tailleneinstellung sorgt ein sehr guter Klett, natürlich mit Wäscheklett auf der Innenseite. Ich bin normalerweise Fan von Druckknöpfen, aber die von TotsBots sind meiner Meinung nicht so überzeugend. Stattdessen sticht der Klett im Vergleich zu anderen Marken besonders hervor. Ich glaube, die BOB ist insgesamt einen Tick großzügiger geschnitten als die V3. Einen direkten Vergleich werde ich demnächst vornehmen.
Die Bündchen an Bein und Rücken sind sehr elastisch. Ich war am Bein zuerst überrascht, dass sich das Gummi so leicht auseinander ziehen lässt. Im ersten Tragetest hat sich diese Eigenschaft zum Vorteil erwiesen, denn es gab keine Abdrücke oder Striemen, und trotzdem war die Windel bei jeder Bewegung dicht. Ich hoffe nur, dass die Bündchen auch dauerhaft so elastisch bleiben.
Im folgenden Bild sieht man, dass TotsBots auch bei dieser Version unterschiedliche Materialien auf der Innenseite verwendet. Am Rückenbund ist es ein dünner, eher elastischer Polyester, an den Seiten ist es ein leicht flauschiger Mikrofaserfleece, und – das ist neu – der Saugkern hat hier eine Oberfläche aus Bambusviskose/Baumwoll-Frottee. Die andere Seite ist aus Mikrofaserfleece.
Was sich im Vergleich zum Vorgänger ebenfalls nicht geändert hat, ist die Pocketlösung sowie die Konstruktion des Saugkerns als doppelt lange Lasche, die gefaltet auf die Windel draufgelegt (dann mit Mikrofaserfleece obenauf) oder in die Tasche gestopft werden kann. Mir ist übrigens beim ersten Mal Stopfen passiert, dass ich in die Stoffverstärkung hineingegriffen habe, die den Außenstoff an den Snaps schützt. Ich habe mich schon gewundert, dass die Tasche so schmal ist – also im Abstand zwischen den Snapreihen. Bis ich checkte, dass sich meine Finger einfach nur verlaufen hatten. Also, aufgepasst beim Stopfen. Ist mir danach aber nicht noch mal passiert.
Was bei dem Saugkern besonders auffällt: Er ist voluminöser als der Vorgänger. Es fühlt sich ein wenig an, als würde man in einen trockenen Schwamm greifen. Das Volumen wird durch eine zusätzlich anknöpfbare Einlage noch vergrößert. Diese hat ebenfalls eine Oberfläche aus Bambusviskose/Baumwollfrottee und eine Unterseite aus Mikrofaserfleece. Kurioserweise ist dieses Fleece um eine Nuance feiner als das fest angenähte. Keine Ahnung, warum.
Wenn ich also die BOB komplett nutze, kommt ein ganz schön großes Paket zustande. Es ist aber gleichzeitig ziemlich… fluffig. Heute ließ sich eine Skinny-Jeans ohne Probleme darüber ziehen. Allerdings, und jetzt kommt der Hammer: die Windel hat nach nur einem Mal Waschen vier Stunden gehalten! Gut, bei unserer Tochter sind Zeitangaben ungefähr so zuverlässig wie das Wetter hierzulande, aber sie hat während der Tragzeit sehr viel getrunken, was hin und wieder anschließend zu Überflutungen führt. Hier war sie am Ende außen minimal feucht während sie innen bereits durch und durch nass war. Man könnte also die Zusatzeinlage auch getrost weglassen, wenn man in einem etwa Dreistundenturnus wickelt.
Insgesamt hat sich die EasyFit mit der BOB wie ich finde verbessert. Das Design hat sich nicht großartig verändert. Mit dem Klett ist sie wesentlich praktikabler als mit Snaps (okay, gab’s vorher auch), und die Pocket-/Laschenfunktion ist clever gemacht (gab’s ebenfalls schon). Die Passform ist prima. Im Gegensatz zu der V3 schneidet sie nirgendwo ein, und die Saugkraft hat sich enorm verbessert, wenn auch mit Abstrichen am Paket. Das Waschen und Trocknen hat sich im Großen und Ganzen nicht so sehr verändert. Auch mit der größeren Saugkraft war die Windel innerhalb eines Tages auf der Leine trocken.
Mit Einzelpreisen ab 23€ für unifarbene Modelle gehört die AIO zum gehobenen Segment. Erhältlich ist sie hier
und auch in vielen anderen Shops. Bitte entschuldigt, wenn ich nicht alle aufgeführt habe.
Bitte beachtet, dass es sich hier um eine sehr kurzfristige Beurteilung gibt. Die Windel war erst ein Mal dran, und ich habe sie noch nicht ohne Zusatzeinlage getestet. Ergänzungen folgen also vielleicht noch. Genau so wie… (Trommelwirbel) Aktionsfotos! Yay!
Vor gut zwei Jahren begann ich den Blog mit einer Rezension über unsere Startwindel, der GroVia AI2. Seitdem ist so einiges passiert. Im letzten Jahr zählte ich ca. 29.000 Aufrufe. Anfang diesen Jahres habe ich ja einiges umgestellt. Und da war ich natürlich neugierig, ob sich das auf die Hits auswirkt. Nun, aktuell sagt die Statistik 99.500 für 2013 😉 Deswegen schiebe ich jetzt noch schnell einen Artikel nach, damit wir die 100.000 knacken! So viel sei gesagt, ich hätte mir das nie im Leben erträumt. Vielen Dank also vorweg an die Leserinnen und Leser!
Der Zweijahreskreis schließt also hier mit einer weiteren GroVia – der mitwachsenden All-in-One Version. Diese habe ich bei Stephanie von der Windelmanufaktur testen dürfen, deswegen werde ich auch hier – wie bei der Ecobubs – keine Bewertung abgeben, weil sie nur einmal getragen wurde. Die GroVia AIO ist ein Sidesnapper. Bei unserem schmalen Kind finde ich Sidesnapper besonders toll, weil sie vorne sehr schlank sind. Tragebeispiele kann man an der Bottombumpers oder Blueberry Simplex 2.0 sehen.
GroVia verwendet innen nur Biobaumwolle, welche sich sowohl robust als auch weich anfühlt. Insgesamt sind 10 Schichten möglich. Zwei Schichten sind bereits mit der Windel verarbeitet. Vier weitere sind als Einlage am hinteren Ende fest vernäht. Wiederum vier weitere lassen sich als Booster am vorderen Ende einknöpfen. Durch diese Konstellation kann die Windel bedarfsgerecht eingesetzt werden. Faltet man den Booster noch einmal zur Hälfte, hat man vorne sogar 14 Schichten Stoff (hinten dann 6), was insbesondere bei Jungen besonders vorteilhaft ist. Darüber hinaus trocknet die Windel durch die ausklappende Einlage schneller als am Stück.
Der Außenstoff besteht aus Polyester, welches innen mit TPU beschichtet ist. Die Snaps von GroVia sind die besten, die ich an Stoffwindeln kenne. Die AIO lässt sich damit zweistufig verkleinern und wird an den Seiten zweireihig geschlossen.
Die einfachen Bein- und Rückenbündchen sind in GroVia-Manier recht breit und mit viel weichem Innenstoff gefüttert. Dadurch ergibt sich eine zwar grobe Kräuselung, die aber trotzdem dicht hält.
Insgesamt ist die GroVia sehr hochwertig verarbeitet. Ich habe immer das Gefühl, dass sie ewig halten wird. Nächstes Jahr zeige ich euch mal unsere ollen GroVias, damit ihr seht, was ich meine. Der Schnitt ist markentypisch recht schmal. Unserer Tochter hat die AIO perfekt gepasst, aber ich denke, es wird Kinder geben, bei denen es nicht so ist. Bei wem die AI2 nicht passen mag, der wird mit der AIO wahrscheinlich auch nicht glücklich. Ich glaube, bei dem einen Trageversuch hatte sie die Windel um die drei Stunden ohne nennenswerte Sättigungserscheinungen an. Die saisonal neu erscheinenden Muster machen die GroVia zu einem attraktiven Sammlerstück. Der Nachteil der AIO ist sicherlich, dass sie nur komplett nutzbar ist, und Einzelteile nicht so wie beim AI2-System ausgetauscht bzw. wiederverwendet werden können. Ich habe aber das Gefühl, dass sie saugfähiger ist als die AI2-Soaker. Ist aber auch nur eine Vermutung.
Preislich sind knapp 22€ für die Qualität und als AIO angemessen. Erhältlich sind sie bei Blumenkinder.eu und AnGeD.de.
So, weiter geht’s mit den Totsbots… Diesmal mit einer Höschenwindel. Ich habe bislang noch nicht so viele Höschenwindeln vorgestellt, auch wenn ich sie sehr gerne insbesondere nachts verwende. Wie die hu-da ist die Totsbots eine Windel aus Bambusviskose. Dieses schöne gestreifte Modell hat mir Die-besten-Stoffwindeln.de zur Verfügung gestellt.
Die Bamboozle ist bis auf den Saugkern (aus Mikrofaser) zu 100% 80% aus Bambusviskose und 20% aus Polyester, und zwar einem ganz feinmaschigem Frottee. Der Stoff ist sehr stretchig verarbeitet, so dass sie sich dem Körper sehr schön anschmiegt. Wir haben mittlerweile so einige Wäschen durch, und der Stoff ist immer noch sehr weich – trotz Lufttrocknen.
Die Höschenwindel gibt es in zwei drei Größen. Die hier abgebildete ist die zweite Größe für Kinder von ca. 4-16 kg. Durch die vorn angebrachten Snaps ist sie also ab dem ca. 2., 3. Lebensmonat bis zum Ende der Wickelzeit mitwachsend. Es gibt sie in Unifarben, und seit neustem auch im Streifendesign. Diese Farbkombi hier finde ich absolut gelungen.
Die Bamboozle gibt es soweit ich weiß nur in der Klettversion. Das ist auch vollkommen okay, weil ich – wie ich schon im Easyfit-Artikel geschrieben habe – kein besonders großer Fan der Totsbots-Snaps bin. Der Klett hingegen ist super! In der oberen Abbildung kann man auch sehen, dass man ihn für besonders schmale Kinder überkletten kann.
Alle Gummibündchen sind zwischen den Stofflagen versteckt verarbeitet. Sie sitzen sanft am Körper an. Doppelte oder besonders dicht anliegende Beinbündchen sind ja bei Höschenwindeln nicht nötig, weil sowieso noch eine Überhose drüber kommt.
In der Windel gibt es eine abnehmbare zusätzliche Einlage, die sich farblich perfekt einpasst. Ganz praktisch hier: sie wird nur vorne angeknöpft. Das hat einmal den Vorteil, dass es hinten keine Abdrücke gibt, und zum anderen, dass man die Einlage für Nach-vorn-Piesler zur Saugverstärkung einfach einmal umklappen kann.
Insgesamt muss die Bamboozle einige Male eingewaschen werden, bis sie ihre vollständige Saugkraft erreicht. Hier hält sie nachts mit einer zusätzlichen Bambus- oder Hanfeinlage super durch. Sie ist auch schmal genug, dass ich alle Überhosen verwenden kann.
Zum Waschen gibt es einen Wäscheklett, der verhindert, dass sich die Windel mit anderen verheddert. Trocknen tut sie etwas langsamer, aber das ist völlig normal für Windeln dieser Art.
Und klar, aufwändiger als eine AIO ist sie natürlich. Es muss ja eine Überhose drüber. Aber das Anlegen und Abnehmen der Bamboozle an sich ist nicht von einer WWW zu unterscheiden.
Preislich gesehen rangiert sie von 16€ (Gr. 1) bis 18€ (Gr. 2 und gemustert) und ist in vielen Shops erhältlich. Sowohl bei Die-besten-Stoffwindeln.de,
Stoffywelt.de (hier gibt es sie auch in XL bis 20kg)
Insgesamt vergebe ich hierfür folgende Punkte:
Design: 5/5
Praktikabilität: 4/5
Passform: 5/5
Saugkraft: 5/5
Waschen und Trocknen: 5/5, 3/5
Preis: 4/5
Gesamturteil: 4,4/5
Aktionsfotos muss ich aktuell leider bis auf weiteres einstellen. Ich bin aber gerade dabei, mir eine Alternative zu überlegen. Ihr dürft gespannt sein 😉